Ähnlich
wie bei uns die 12 Sternzeichen gibt es auch
im fernen Osten 12 Tierkreiszeichen, die
jeweils dem in diesen Zeichen geborenen Menschen bestimmte
Charaktermerkmale zuweisen. Sie heißen jedoch anders
als bei uns, nämlich:
Hund, Schwein, Ratte, Ochse
(Wasserbüffel), Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd,
Schaf (Ziege), Affe und Hahn.
Diese
Zeichen werden dem Geburtsjahr eines Menschen zugeordnet
und nicht seinem Geburtsmonat wie bei uns.
Siehe Bestimmungsliste
Das
chinesische Jahr beginnt etwas später.
Dieses Jahr, also ab 09. Februar 2005,
ist das Jahr des Hahns.
Die chinesischen Tierkreiszeichen sind keine Sternzeichen
und nicht am Himmel zu finden, sondern eher als Symbol für
bestimmte Eigenschaftsprofile zu betrachten. Da das Feng
Shui eng mit der chinesischen Astrologie verbunden ist,
lohnt es sich mit ihnen näher zu beschäftigen,
um über die eigene Persönlichkeit und die anderer
Menschen, mit denen wir zu tun haben, mehr zu erfahren und
dieses Wissen für die Harmonisierung des Qi zu nutzen.
Ebenso
gilt es auch bei der Feng Shui Beurteilung einer Wohnung
die 12 Tierkreiszeichen zu beachten und mit denen der Bewohner
abzustimmen und evtl. Abhilfen zu schaffen. Jedes der 12
Tiere ist einer Himmelsrichtung zugeordnet. Zwischen
den Tierkreiszeichen gibt es Harmonien, sowie auch Disharmonien,
diese kann man dann gezielt stärken und auch mindern.
Die
vier harmonierenden Gruppen:
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